Dolomiten Tag 6 – Boah-ssano!

Aaron hatte einen Transport organisiert und so standen pünktlich (hätte ich den Italiener nicht zugetraut) um 09:30 Uhr zwei Fahrzeuge vor dem Campingplatz um uns für je 7 Euro zum Startplatz zu fahren..

Oben beim offiziellen Startplatz der Deltas angekommen, bestaunten wir erstmal die halsbrecherische Deltarampe und genossen Cappuccino während die Letzten noch ihre Flycard (Berechtigung in der Region zu fliegen) lösten. Als die ersten Aufwinde kamen, gingen wir zum Gleitschirm Startplatz Bepi.


Dort sahen wir einige nicht so gelungene Starts, aber alles noch ohne Verletzungen / Materialschäden. Als die ersten den Startplatz überhöhten zog es auch uns in die Luft.

Man konnte die ganze Kette abliegen und einige meisterten auch die eine oder andere Talquerung oder landeten auf dem Monte Grappa vor dem Monument (die locals nennen dort den Startplatz Panetone) top.


Während dem Herumfliegen sah man immer wieder den einen oder anderen gelben Punkt, wobei es sich dabei um Gleitschirme der Bärn-Glider handelte, und hörte per Funk die Kommentare derjenigen, welche zum Mittagessen ins Garden Relays geflogen waren.

Am Nachmittag ging dann auch das Flachland, was schlussendlich schöne Dreiecke ermöglichte. So kam es auch, dass es an diesem Tag einigen Bärn-Gliders den Sprung unter die Top 10 des World XC Ranking gelang.


Am Abend hatten Tschortsch und Kusi für alle eine leckere Minestrone Suppe gekocht. Da diese so üppig ausfiel, wurde auf das Kochen des geplanten Hauptganges verzichtet und man ging stattdessen direkt zu den diversen Nachspeisen über.

Während dem Essen (einmal ohne Daunenjacke) wurde das Erlebte des heutigen Tages ausgetauscht. Jeder hatte so seine individuellen Höhepunkte erlebt. Auch die Vorfreude auf den nächsten Flugtag war gross, da anscheinend die Prognosen ähnlich aussahen wie heute.

Dolomiten Tag 5 – Transit wie im Flug

Da sich für den Rest der Woche am Col Rodella keine Wetterbesserung ergab – im Gegenteil – und es morgens mitunter so kalt war, dass einzelne versucht waren mit Handschuhen zu frühstücken oder sich gar im Kühlschrank zu verkriechen (weil’s da ein Grad wärmer war), entschieden wir wärmere Gefilde aufzusuchen.

Wir packten daher morgens unsere sieben Sachen und fuhren individuell gegen Süden nach Bassano. Dort fand Phillippe einen Campingplatz, der gleich neben einem Hotel gelegen war. Da Priska im Spital Krücken ausgefasst hatte, war es ihr leider nicht mehr möglich zu campen.


Da die Gewitterwolke über dem Monte Grappa bereits stark entwickelte, war Fliegen kein Bedürfnis. Stattdessen ging eine Splittergruppe zum shoppen, während die Zurückgebliebenen im strömenden Gewitterregen ein Apèro zu sich nahmen, bevor wir gemeinsam im Hotel zu Abend assen.

Dolomiten Tag 4 – Windig aber fliegbar

Endlich wieder ein guter Tag – Laut Prognose konnten wir bis ca. 14 Uhr fliegen, danach sollte der Wind zu stark werden. Daher Zogen die Piloten individuell um Startplatz hoch, sobald sie ihre Flugaursrüstugnen gepackt hatten. Die Ersten entschieden sich für den Morgenstartplatz.

Da dieser leicht im Lee und bereits völlig überloffen war, entschieden sich die Nachzügler nach kritischer Betrachtung für den etwas tiefer gelegenen Startplatz. Dieser war noch gänzlich leer und so konnten alle gleichzeitig starten. Wir flogen in 15 Minuten weiter als zwei Tage zuvor in 1.5h. überhöhen.




Die Thermik ging zuverlässig, aber der Wind war spürbar. Viele versuchten, eine kleinere Talrunde zu fliegen, was nicht immer erfolgreich war, die Gondel erlaubte aber kurz später einen neuen Versuch. Mit zunehmendem Wind wurden die Strecken-Versuche zwar immer schwieriger, dafür war Soaring angesagt, was super funktionierte. Und es blieb deutlich länger fliegbar, als die Prognose dies vermuten lies.

Leider nicht ganz so gut lief es auf dem anderen Startplatz – neben dem kaum möglichen Thermik-Einstieg waren auch verknackste Füsse zu beklagen. Nachdem die Beschwerden im Laufe des Tages nicht abnahmen, suchte Priska dann Abends doch noch einen Arzt auf und wurde für weitere Untersuchungen ins Spital verweisen.

Mit kreativen Menüs (z.B. den Crêpes aus dem Tschortsch-Mobil) und der Besprechungen zur Verschiebung nach Bassano am nächsten Tag (das Wetter sollte dort viel besser sein) liessen wir den Tag ausklingen. Und obwohl sich Nemo aus Langeweile nach einem neuen Versteck sehnte, wurde ihm dieser Wunsch nicht vergönnt. Und dies trotz schon fast offensichtlichen Hinweisen. Im nassen Zelt eingewickelt sollte er noch eine lange Autofahrt durchstehen müssen und einen ganzen Tag weiterhängen.

Dolomiten Tag 3 – Same same but different

Da das Wetter abermals nicht besser (aber auch nicht viel schlechter) aussah, gabs neben Abgleitern wieder ein Hike & Fly.

Das H&F erfolgte in kleinerer Gruppe, dafür noch schneller. Diesmal aufgrund der unsicheren Prognose zur Gondel-Bergstation. Ein Flug war möglich, der Regen kam aber nicht allzu viel später.

Daher suchte der Grossteil unserer Gruppe in einem Wellness in einem Dorf in der Nähe nach Entspannung. Laut Gerüchten wurde dadurch die Entspannungslage für das dortige Personal nicht ausschliesslich positiv beeinflusst (dafür der Spass-Faktor). Parallel dazu gab es eine ausgedehnte Jass-Runde in Etienne’s Luxusbus.


Da Kochen auf dem Campingplatz im Regen nicht zu unseren Lieblingsbeschäftigungen gehört, gabs dann Pizza bei einem klassischen Italiener. Die Nemo-Regeln wurden verkündet, während sich Nemo langsam aber sicher langweilte.

Dolomiten Tag 2 – Hike, Fly, Hike & Fly oder Klettersteig?

Dummerweise hatte sich das schöne Wetter hinter den Wolken versteckt. Prognose: Wind ok, aber möglicher Regen ab dem frühen Nachmittag, Thermik aussichtslos.

Während einige eine gleitschirmfreie Wanderung vorzogen, nahmen andere trotz fehlender Thermik die Gondel, um einen Abgleiter zu machen, teilweise mit einem zwischengeschalteten Klettersteig. Die wohl grösste Gruppe machte ein Hike & Fly, um die andere Talseite einmal von nahem zu sehen. Das Problem dabei: der drohende Regen. Während fast alle beim Aufstieg an ihre Grenzen und darüber kamen, etablierte sich ein äusserst hilfsbereiter Sklaventreiber.


Nachdem Bäche geschwitzt und Muskeln zum brennen gebracht wurden, erreichten wir eine perfekte Startwiese mit Nullwind von unten. Wir fackelten nicht lange, ausser vielleicht Tschortsch und Georg, welche no schnell eine Abfackelten – denn keiner wollte verregnet werden – so waren wir schnell und sicher alle wieder unten.

Mit Blachen wurden Vorzelte verbunden, um im Regen einen Platz zum Sitzen zu haben. So konnten wir zusammen an einem grossen Tisch unterschiedliche Menüs zubereiten und essen und uns noch etwas austauschen. Und während es wieder dunkel und kalt wurde, machte sich Nemo grundlos sorgen, seinen gemütlichen, trockenen Platz aufgeben zu müssen.



Dolomiten Tag 1 – Anreise & Fliegen

Am 20. September 2019 waren einige Fahrzeuge auf den Strassen von Bern in südöstlicher Richtung unterwegs. Ziel: Die Wärme und Thermik der Dolomiten im Herbst. Namentlich waren dies das hoch-perfektionierte Tschortsch-Mobil, das pragmatische Bänz-Büssli, das berühmt-berüchtigte Daxi, der luxuriöse Etienne-Bus mit dem Ästhetik-Fehler an der Hecktüre, Familie Müller mit Wohnwagen und der Derungs-Leiterwagen.

Während ersteres bereits am Vortag gestartet war und unterwegs übernachtete und sich letzteres etwas später auf den Weg machte, startete der Rest in unheimlicher, dunkler Frühe an der Raststätte Grauholz um 5 Uhr morgens.


Als wir nach der siebenstündigen Fahrt das Fluggebiet ankamen und von einem Himmel voller Schirme begrüsst wurden, gingen die Bedürfnisse auseinander. Neben der klassischen Variante – Camping ausfindig machen und ab auf die Seilbahn – gab es die, die zuerst eine Pizza zur Stärkung brauchten, und jene, welche bereits auf dem Passo Sella ausstiegen und nach einem kurzen Aufstieg zu Fuss direkt fliegen gingen.

Kaum als am rappelvollen Startplatz das Funkgerät eingeschaltet wurde, waren auch Klaus, Karin und Andika zu hören, welche bereits mehrere Tage mit dem Camper unterwegs waren und sich uns spontan anschlossen.


Bis auf die Nachzügler, die uns dann am Landeplatz empfingen, konnten wir 1-2 Stunden wunderbare Herbstthermik erleben. Einzelne haben sich dabei so verausgabt, dass sie vor Erschöpfung und Dehydration gelbe Punkte zu sehen begannen, bevor wir auf einer riesigen Wiese, die im Talwind-Lee steht und offizieller Landeplatz ist, (mehr oder weniger) sicher landeten.

Nach dem Einrichten auf dem Campingplatz wurde dann in grosser Gruppe und aus verschiedenen Campern Pasta mit verschiedenen Saucen zubereitet – so konnte der lange aufgebaute Hunger gestillt werden. Dann wurde es richtig kalt und dunkel. Und Nemo fühlte sich dabei hinter Georgs Kopf so richtig wohl.

Mit Volldampf aufs Brienzer Rothorn

Jürg, Thomas und Matthias entschlossen spontan am Sonntag auf das Brienzer Rothorn zu fahren.

An der Talstation herrschte bereits reger Betrieb, weshalb Ängste aufkamen, dass wir nicht in der Bahn platz finden würden. Nachdem dann aber die Billette umgetauscht waren, sassen wir schups in einem Abteil.


Doch was ist das für ein seltsames Geräusch? Nein! Unsere Lock hat ein Dieselaggregat! Wir versuchten den ohrenbetäubenden Lärm zu ignorieren und genossen die Aussicht aus den offenen Fenstern auf das erscheinende Alpenpanorama.

Nach einem Kaffee im Bergrestaurant liefen wir ostwärts dem Grat entlang, auf der Suche nach einer geeigneten Startwiese. Diese fanden wir dann auch kurz vor dem offiziellen Startplatz. Publikumswirksam legten wir aus und starteten – leider jedoch ohne nennenswerte Thermik. Und so landeten alle nach gut 20 Minuten Gleitflug neben der Aare am Brienzersee.


Nach dem ausgedehnten Landebier fuhren die anderen beiden nach Hause, während Jürg sich einen Stellplatz für den Campingbus suchte und die Nacht am Seeufer verbrachte.

H&F 2019 – Ich schau dir in die Karten, Kleines!

Die Wahl der Unterkunft fällt dieses Jahr auf die Cabane des Diablerets, oberhalb vom Col du Pillon. Entgegen den Wetterprognosen sind die Flugpläne Mitte Woche fantastisch. Leider verhindern aber die Freunde alter Kampfjets anlässlich des Flugplatzfestes St. Stephan einen Start vom Albristhorn und wir wollen uns ja nicht mit denen anlegen. Steht ja schliesslich so im DABS.

Früh treffen wir uns auf dem Zug und kommen in Kontakt mit der lokalen Bevölkerung und auch im Poschi werden Blicke mit anderen Passagieren ausgetauscht.


Vom Col du Pillon führt die schöne Wanderung Tschortsch, Klaus, Grosi, Thomas und Q-Si vorbei am Lac Retaud und Arnesee zu unserem Startplatz vom 1. Tag auf dem La Chaux auf 2261 MüM.

Der Wind passt, also los. Wir können ein bisschen soaren, ein paar fliegen ein bisschen länger, ein paar ein bisschen weniger lang, wie es halt so ist – aber geniessen tun’s alle, vor allem weil wir wissen, das Nemo nicht da ist.


Bis zur Hütte fliegt aber Niemand. Und als wir mit der Bahn oben ankommen, sind wir auch der Meinung, dass das nicht unbedingt empfehlenswert ist, Kabel, Felswand, Schotter, Lee.

Unermüdliche machen noch eine Wanderung zur Bergstation und zum Gletscher, Durstige widmen sich kühlen Getränken. Und dann, welch ein Zufall, kommt ein bekanntes Gesicht daher. Schon im Bus haben sicher einige gedacht; mit ihr würde ich gerne einmal Jassen. Sie erkennt einige von uns auch wieder.


Das eine ergibt dann das andere und schon bald sitzen wir zu viert am Tisch mit einem Jass. Nicht nur unsere neue Bekanntschaft Maria, auch Thomas haben noch nie gejasst. Also werden wir von Grosi und Klaus gecoacht. Wir geniessen die schön präsentierte Suppe, das äusserst leckere Ragout und den Wein des Hüttenwarts himself – Eric Pavillard. Zum Dessert gibt’s Kuchen und noch einen Jass zu Sechst.

Auch am Sonntag haben wir Wetterglück. Der Aufstieg führt von der Hütte zum Sex Rouge. Die Morgenstimmung und die Farben sind wunderschön.


Die Front hat sich verzögert und wir können alle nebeneinander auslegen und starten. Im ruhigen Gleiten über 1800 Höhenmeter fliegen wir bis nach Feutersoey, oder wie die Einheimischen sagen – Fötersö.

In paar Meter neben dem Landeplatz gibt es ein Lädeli und die Poschihaltestelle. Was gibt es Schöneres? Zum Beispiel ein strahlendes Gesicht! Als sich die Postautotüre öffnet, sitzt sie da, wie wenn sie auf uns gewartet hätte – Maria. Wir winken zum Abschied am Bahnhof in Gstaad und freuen uns auf’s nächste Hike & Fly!

Marbach-Mittwuch

Es ist manchmal erstaunlich wie viele Bärnglider an einem Mittwoch spontan der Arbeit den Rücken zukehren können um sich in die Lüfte zu schwingen. Kurz nachdem wir das Mittwochsfliegen angesagt hatten fanden sich ganze 12 Piloten in der dafür angelegten Whatsappgruppe wieder.

So machten wir uns am Mittwochmorgen auf nach Marbach, wo an diesem Tag auch ein Grasski-Weltcup stattfand.  Wie erwartet startete die Termik an diesem Tag eher spät. So warteten wir recht lange im Berggasthaus Marbachegg. Da kam die unerwartete Grasski-Unterhaltung ganz gelegen 🙂

Es ging zwar erst spät los – dafür gleich richtig. Kurz nach dem Start hatte eine erste Gruppe bereits genug Höhe um an die Schratte zu queren, wo wir auch problemlos sofort wieder Anschluss fanden. Hier teilte sich die Gruppe auf. Während einige entlang der Schratte in Richtung Luzern Soarten flogen Ich , Etienne und Dävu in Richtung Hohgant.

Das war allerdings noch etwas gar früh – und damit gleich unsere erste Baustelle. Mit viel Geduld konnten wir wieder Höhe machen und ins berüchtigte Eriz einfliegen. Als wir dort bereits einen geeigneten Landeplatz ausgemacht hatten gelang in letzter Minute noch der Low-Safe.

So gleiteten Ich und Etienne schliesslich von einer herrlichen Konvergenz getragen in Richtung Steffisburg.  Dävu hatte sich von uns verabschiedet und ist nach Interlaken geflogen.


Kaum in Steffisburg gelandet tauchte auch Simu aus dem Nichts auf. Auch Bärnu und Bänz haben es nach Steffisburg geschafft. Georg hatte sich am Sigriswiler Grat entschieden zurückzufliegen. Mit seinem 70km-Flug nach Langnau gelang ihm der weiteste BG-Flug des Tages 🙂

Die restlichen Bärngliders genossen schöne Talrunden in Marbach. Auch wenn an diesem Tag unzählige lange Juraflüge eingereicht wurden hatten wir einen unvergesslichen Marbach-Tag 🙂

Reto

der traditionsreiche 1. August

Traditionsgemäss ging’s am 1. August an den Brnuch auf der Mederalp. Traditionsgemäss war das Postauto in Lauterbrunnen gerammelt voll. Zum glück war Q-Si aber so erfahren, 11 Plätze im Postauto zu reservieren. Und so fanden alle BGs, nicht zuletzt dank Michelles Einsatz (ganz knapp) Platz und waren dafür die Ersten in der Gondel.


Auf der Alp wurden wir (traditionsgemäss) von der Empfangsdame begrüsst, welche (traditionsgemäss) ihre eigene Schrift nicht lesen konnte. Anschliessend gab’s (traditionsgemäss) eine Schlange vor der Rösti mit Speck und Spiegelei (welche traditionsgemäss immer ein wenig länger haben, als die Rösti).

Aber das Warten lohnt sich und ist mit dank der tollen Aussicht, dem angenehmen Schattenplatz und der illustren Gesellschaft (traditionsgemäss) im Nu verflogen.


Nach und nach wird (traditionsgemäss) Nachschlag vom reichhaltigen Käse- und Früchtebuffet, oder gar von den diversen Cremen, Meringue oder dem Rahm geholt. Entgegen der Tradition mussten wir aber dieses Jahr keine Angst haben, von Gewittern überrascht zu werden und konnten so gemütlich verweilen.

Nachdem sich alle stöhnen aufgequält haben (ah, hätte ich doch den letzten Teller nicht noch gefüllt), stiegen wir auf und legten (traditionsgemäss) am Sulsseeli eine Verdauungspause ein.


Nicht ganz traditionsgemäss stiegen wir diesmal wirklich ganz auf die Sulegg auf… wirklich! Seht:

Oben angekommen genossen wir die Aussicht, schossen Fotos und kommunizierten per Funk mit anderen GärnGliders, die gerade im Raum Interlaken unterwegs waren.


Ein kleines Aufwindchen lockte zum Start etwas unterhalb des Gipfels. Und so kamen alle gut weg und flogen (traditionsgemäss) im Gleitflug nach Interlaken, wo’s dann per Kursschiff nach Thun ging, wo gemeinsam zu Abend gegessen wurde. He! Daraus könnten wir eigentlich eine neue Tradition machen!