Fly & Film

Der diesjährige Fly & … Event, dieses Jahr unter dem Zeichen Film, war ein voller Erfolg. Auch die Wettergötter meinten es wieder mal gut mit uns.

Ein ganz grosses Danke an alle Helfer, an alle, die einfach sonst vorbei geschaut haben, und natürlich an den Gleitschirmclub Kandersteg für die super Zusammenarbeit.
Bis zum nächsten Fly & …!!!

Das OK
(Sarah, Tinu, Momo, Noemi, Lea)

Westcoast – Grindelwald Dienstag 30.08.11

Die Dienstagspartie an Bärngliders war aus einer Überzahl an Schaffusär Piloten bestehend, welche beide sehr überrascht waren, als sie des Anderen Dialektes zuordneten. Wie es so die Munotstädter haben, versuchte man einen gemeinsamen Bekanntschaftsgrad zu finden und stellte fest, dass man sich wirklich erst seit heute Morgen kannte ;-). Grindelwald aber wahrte sein Touristen übersätes Gesicht und verzog deswegen noch lange keine Miene. Die Tiefe Wolkenbasis liess keineswegs von einem Thermikflug abhalten, jedoch der hinterlistige und böige Westwind. Dieser war so heftig, dass es dem nicht-Schaffusär die Leinen so sehr ins Gesicht drückte während dem Flug, so dass es noch am Boden zu erkennen war. Nach einem unruhigen bockigen Flug wurde das Flugfahrzeug schliesslich durch das Schienenfahrzeug ersetzt. Das Bier schmeckte im Abgang ein wenig bitterer als sonst, nach dem konservativen entscheid das Fliegen für heute zu unterlassen.

Dabei waren Andreas Fluck, Remo Pfaff und nicht-Schaffusär Pascal Wurtz

Grindelwald-Schynige Platte Samstag 28.08.11

Im Zug von Bern nach Grindelwald spekulierten wieder einmal die Bärn Gliders über die heute wohl vorliegenden Wetterverhältnisse. Diskussionsstoff Nummer eins, die Wolken. Ganz klar definiert müssen die heute so ab 2900AGL zu finden sein mit einer Dichte von 4/8. Was Sie nicht wissen konnten, dass der Himmel heute so Wolkenlos blieb, wie im FKK-Badbereich die Leute kleiderlos. Am Startplatz angekommen fanden die Gliders nur einen dicht besiedelten Hang den es nun zu erobern gab. Mit lautem Kampfgeschrei stürzten sich die sieben Berner drauf los und ergatterten einen fast trockenen Sitzplatz weit ab vom Startgeschehen. Wie die anderen 30 Piloten und mindestens zwei Flugschulen (die eine relativ bekannt) warteten wir auf die grosse angekündigte Thermik. Sie liess sich jedoch lange auf sich warten, trotz dem Anbeten des Thermikgottes. Komischerweise hatten aber dann doch alle Piloten das selbe Gefühl im Magen und wollten alle im gleichen Moment starten. In der Luft gelang es nur wenigen einen Blick auf den Startplatz auf der gleichen Höhe zu werfen.
Der Zweite Flug von der Schynigen Platte war dann eine angenehme Auflockerung, was das Flugtreiben anging. Der Plan in Interlaken auf der Höhmatt zu landen wurde wie vorgenommen umgesetzt. Eineeinhalb der noch verblieben drei Glider hatten den Landeplatz erreicht und den anderen eineinhalb hatte es fast gereicht. Schuld daran war das fiese, hinterlistige und hundsgemeine Lee das in Kombination mit dem zähnefletschenden Talwind, ein Sinken von 4m/s und eine klägliche Vorwärtsgeschwindigkeit, ein frühzeitiges Landen erzwang.
Die Heimreise in einem Touristen überfüllten Zug schien dann nur noch mit einem kühlen, prickelndem Bier erträglich zu sein.

Le Niesen

In der Sommerpause hat der Sommer vor allem eines gemacht: Pause. Doch nun ist er zurück! So überraschte es nicht gross, dass sich gestern gegen Abend motiviert durch Leas Mail fast ein Dutzend Bärn Gliders Richtung Niesen aufmachten. Bis dann alle am Startplatz standen dauerte es eine ganze Weile, aber das Warten hat sich gelohnt und belohnte alle mit einem Sonnenuntergang während dem Flug nach Spiez. Schön dieses Gleitschirmfliegen.

Niesen Abendflug

Auch Räfu

https://picasaweb.google.com/117525343881975757169/NiesenAug11

und Lea

https://picasaweb.google.com/110765704880453008191/AbendflugNiesen

haben eifrig genkipst.

Auf baldige Wiederholung,

Ändu R.

Bügelfaltenproduktion in der Turnhalle

Letzten Samstag trafen sich 10 Bärngliders in der Breitenrain-Turnhalle, um ihre frisch gelüfteten Notschirme wieder zu verpacken. Zur Begrüssung gabs Gipfeli und Schoggibrötli von den Organisatoren Martin N. und Andreas R. Nachdem alle Schirme kreuz und quer durch die Halle gespannt waren, folgten unter der fachkundigen Anleitung die Produktion von Bügelfalten, das Häckeln und Schlaufen mit diversen Werkzeugen, Schnüren und Gummiringen. Erstaunlich ist, wie am Schluss 30 m2 Stoff in ein kleines Packet verpackt werden können. Freuen tu ich mich auf den nächsten Fug mit meinem grün-gelben Schirm, mit dem Wissen, dass das rot-weisse Tuch schön verpackt mitfliegt.

Herzlichen Dank an Tinu und Ändu, ihr habt das prima gemacht!

SIK 2011

Freitag 1. Juli

Zum Auftakt des wunderschönen Julis machten sich zehn auserwählte Bärn-Gliders auf ins Haslital, eine kleine Enklave mitten im Berner Oberland. Ziel: Sich vom dortigen König Sicherheit im Umgang mit dem Gleitschirm beibringen zu lassen. Offensichtlich kann man nicht genug davon bekommen, vier von zehn Bärn Gliders waren zum zweiten oder dritten Mal dabei.
Im Zug nach Meiringen, der Hauptstadt vom Haslital, da waren es erst sechs, Lea, Räffu, Tinu, Päscu, Erik und ich. Ich habe spontan nach meinem ersten Aktiv-Mitgleid-Bärn-Gliders-Stammtisch als Ersatz einspringen dürfen (was für ein Glück!), hatte allerdings nicht so die Idee was da kommen mag, ausser „mal den Notschirm ziehen und im Brienzersee landen“ uuh kalt aber nötig 🙂
Es gab keinerlei Grenzkontrolle auf der Reise, vielleicht weil wir vom König dieses Tales, fortan Höisi genannt, persönlich am Bahnhof abgeholt wurden. In seinem Palast, Flugschule Birdwing Meiringen (http://www.birdwing.ch/) trafen wir auf die restlichen vier: Märu, Nicole, Simu und Bea, die auch problemlos passieren konnten und so waren es dann zehn.
Nach der offiziellen Begrüssung wurde zuerst das Gurtzeug und die Ausrüstung geprüft, insbesondere ob alle einen Notschirm dabei haben 🙂 Dann durften wir Formulare ausfüllen mit vielen unbekannten Ausdrücken, bei denen wir ankreuzen konnten, was wir machen wollen. Anschliessend gab’s Theorieunterricht von Höisi, der erklärte wie man die Manöver fliegt, optimal veranschaulicht in Gurtzeug und Leinenanimation, meist dank Erik in verständlichem Haslihochtütsch. Das wäre klar der Augenblick gewesen wo man sein Schreibzeug hätte zücken können, um zu notieren „welche Leinen und wann genau wofür“. Dazwischen gab’s eine Pause. Jönu hatte in der Jugi Brienz ein Zimmer für uns reserviert und Lea und Nicole fuhren einchecken, während andere noch für das Abendessen die Landi besuchten. Grillen im Palastgarten war geplant.
Barbara hat während des zweiten Theorieteils, bei dem das Haslidütsch das Haslihochdütsch öfters mal ablöste, den Grill angefeuert, so dass wir uns nach getanem Lauschen und Lachen direkt darauf stürzen konnten. Auch Hörnlisalat hat Sie für uns vorbereitet, vielen herzlichen Dank! Während des Essens lernen wir auch die beiden Königskinder und einen majestätischen Kater kennen.
Nach dem Essen schauten wir noch einen Film über verschiedene Arten sich in der Luft zu bewegen, von denen wir morgen einige kennenlernen sollten. Einige kämpften schon sehr mit dem Schlaf und Höisi fuhr uns anschliessend zur Jugi Brienz wo alle sofort in die Betten sanken. Eine sehr schöne Jugi übrigens inkl. Bettzeugs und bequemen, wenn auch etwas kurzen Betten (http://www.youthhostel.ch/de/hostels/brienz).

Samstag 2. Juli

Ab halb acht gab’s Frühstück. Um halb neun trafen wir Höisi und Barbara mit den Kindern, unserem Startleiter Petsch und unserem Fahrer Herr Kohler beim Landeplatz in Brienz.
Von der Jugi läuft man gemütlich zehn Minuten am schönen Brienzersee entlang, wir waren aber alle wohl eher etwas angespannt, um dies gross zu schätzen zu wissen.
Die ersten Instruktionen in Punkto Landung wurden durch das „Haslitaler Grümpi“ aufgelockert, viele sehr kreativ gekleidete Fussballmannschaften haben den offiziellen Landeplatz belegt. Aber es gab noch genug Wiese für uns.
Dann ging’s zum ersten Mal mit dem Bus und Anhänger auf die Axalp. Wunderschön! (http://axalp.org/) Aber zumindest bei der ersten Fahrt waren die Anfänger von uns a biz nervös.
Der Bus fährt uns fast zum Startplatz, den man aber nur unter Höisis Führung benutzen darf.
An diesem Tag wurden 4 Flüge gemacht, jeweils mit wasserfest eingepacktem Funk. Zum Aufwachen stand „Morgenturnen für jeden“ auf dem Programm. Das beinhaltet: 1-mal Beine hoch bis zu den Leinen also kopfüber fliegen, einmal twisten und anschliessen kleine und grosse Klapper. Insbesondere der erste Teil hat mir sehr gefallen und ich hätte nie gedacht, dass das so einfach geht und erst noch Spass macht.
Die weiteren drei Flüge konnten dann individuell gestaltet werden. Tinu, Märu, Räffu, Lea und Eric, die SIK-Erfahrenen (und Nicole kann das einfach so schon), flogen viele Steilspiralen und Full Stalls, Simu, Bea, Päscu und ich Klapper, Frontklapper, B-Stalls, Spiralen und Wing Over individuellen Ausmasses. Herr Kohler, der Busfahrer ist an diesem Tag 8-mal auf die Axalp gefahren damit wir nicht solange warten mussten. Merci vielmal!
Barbara hat den ganzen Tag unsere Taten gefilmt und nach vier Flügen fuhren wir zurück nach Meiringen zu Höisi wo alles auf dem bequemen Sofa mit Chips und einer flüssigen Erfrischung analysiert wurde.
Die Aufnahmen waren spannend, Eric hatte einen 2-er Schirm und seine Manöver hatten definitiv etwas krassere Auswirkungen als die der anderen Schirme. Nicole hat Superspiralen geflogen, nur bei einem einseitigen Strömungsabriss ist Sie „a biz umegheit“. Dies sollte mit am nächsten Tag nicht besser ergehen. Die Full Stalls waren äusserst beeindruckend, die Beteiligten wohlauf. Räffu hat noch eine Steilspirale mit einem Anti-G hingelegt und war offensichtlich überzeugt von der (Anti-)Wirkung. Ich habe meine ersten 3 Pseudosteilspiralen hinter mir und bräuchte bereits dafür definitiv einen Anti-G. Man kann ja zum Glück steilspiralenfrei leben/fliegen.
Um acht wurden wir im Gasthaus Lammi erwartet http://www.gasthaus-lammi.ch/index.html (nach Empfehlung des Prinzen), wo wir zusammen mit der Königsfamilie dinierten. Ein sehr nettes Wirtspaar bediente uns mit dem besten Fleisch vom Grill aus aller Welt. Ich werde auch das Schälchen Chriesi zum Dessert nie vergessen. Höisi brachte uns wieder zur Jugi Brienz wo wir heute nach spätestens 15 Minuten im Bett lagen.

Sonntag 3. Juli

Treffpunkt war wieder halb neun Seeufer/Landeplatz. Lea hat noch Lunchpakete organisiert, die die Jugi für 8 Fr. für den Folgetag anbietet. Die waren etwas spärlich aber wir waren froh, am Sonntag was Essbares dabei zu haben.
Der Höhepunkt des Tages war der geplante Notschirmabgang mit Seelandung im letzten Flug. Für Bea, Päscu, Nicole, Simu und mich. Märu, Tinu, Lea, Räffu und Eric hatten diese Aktion schon hinter sich und wollten nicht mehr (das Getrockne dauert schon noch lang und der nasse Schirm ist u hüere schwer). Die Sprüche von Höisi, dass er die Unwilligen auch noch in den See bekommt folgten sogleich. Er hat’s dann doch nicht geschafft, fast bei Lea…aber die Uferlandung ist zum Glück gut gegangen.
Vor dem Baden konnte man sich somit noch einmal austoben, schade dass der zweite Tag schon der Letzte ist! Wir hatten zwei Flüge zum austoben da beim Notschirmabgang das Funk fehlt und dann ist man etwas zögerlicher :-).
Einige wussten klar was Sie wollten, v.a. die SAT-Truppe Lea, Märu und Tinu.
Bea und ich hatten eigentlich nicht unbedingt so was wie Full-Stall vor, konnten es aber im Anbetracht der Endlichkeit dieses Tages dann doch nicht lassen und es hat sich gelohnt! Päscu hatte diesen zwar sowieso auf seinem Programm, hatte aber schon beim ersten Ansatz Pech da er einen unfreiwilligen Notschrimabgang hatte und das Ganze noch kopfüber. Zum Glück ging alles gut aus, ausser dass er eine Runde zu früh nass wurde und den Full-Stall nicht beenden konnte. Dafür konnte er noch einen 4. Trocknungsflug durchführen.
Nach einigem „mit Notschirm neben dem Grümpi Rumgerenne“ zwecks Trocknung packten wir die schwere Ware ein. In der Zwischenzeit konnten sich die Trockenen ein Bierchen am Seeufer genehmigen. Anschliessend war wieder Videoanalyse auf Höisis Sofa angesagt und die SATs insbesondere die von Lea waren super. Tinu hat’s natürlich auch im Griff und Märu eigentlich auch, aber sein Schirm hatte an diesem Tag ein Problem am weissen Ohr. Ein nervöses Geflattere immer wenn es richtig los gehen sollte. Wir wünschen Ihm gute Besserung! Nach einer zackigen Verabschiedung von Barbara und den Motorisierten unter uns brachte uns Höisi wieder zum Bahnhof Meiringen.
Mit einer Träne im Auge mussten wir das wunderschöne Haslital und seine enorm sympathische Königsfamilie leider schon wieder verlassen. Wer weiss ob wir je wieder die Gelegenheit haben seine Gäste sein zu dürfen. Der eine oder andere wird vielleicht nächstes Jahr noch mal auserwählt, ich stelle mich jetzt schon als Einspringkandidat zu Verfügung!

Kurz gesagt: es war super! Vielen Dank Höisi und Barbara! Das Ziel wurde definitiv erreicht. Ich liebe meinen alpha nun noch viel mehr 🙂 Und Danke an die Bärn-Gliders fürs organisieren!

Esther

Flug- und Wanderwochendene Hohe Winde

Doch dann lösen sich die Wolken etwas, die Sonne schaut hervor, wir schauen uns erwartungsvoll an und starten von der Hohen Winde (nordöstlicher Jura) in die Luft. Doch nun der Reihe nach:
Ich merkte gar nicht wie die Zeit vergeht als Flo, Noemi, Momo, Michu und ich am Samstagmorgen im Auto angeregt über die Vor- und Nachteile des Zahnartsjobs diskutieren, als wir schon bald mit vereinten Wegkenntnissen (das Navi hat versagt) den Treffpunkt an der Postautohaltestelle Passwang erreichen und uns mit Dani, Diana, Jakob, Jovan, Lea, Rahel, Sarah und Stefan versammeln.

Wir verteilen das Gepäck auf die Autos und die Wanderlustigen machen sich auch gleich auf den Weg zur Skihütte „Hohe Winde“. Und zwar schnell. Schliesslich haben die Wetterfrösche zunehmende Gewitterneigung vorausgesagt… So kommt es, dass wir bereits nach 1.5h beim Bergrestaurant eintreffen während die Automobilisten aufgrund der etwas langsamen Bedienung gerade noch ihr Sorbet schlürfen. Nicht schlechtes Timing. Nun aber los, wieder mit Flügel auf dem Buckel zur nahe gelegenen Skihütte rauf, Schlafsack ausladen und direkt zum Startplatz, wo wir auf die gesprächigen und vom hohen Frauenanteil sichtlich angetanen Locals treffen.

Doch gleich über uns baut sich eine grau und grauer werdende Gewitterwolke auf und einige Regentropfen fallen. Da hätten wir uns das „ufeseckle“ sparen können… Aber die Vorfreude war zumindest bei mir halt grösser. Die Entwicklung bleibt spannend: Als ich mir das Absaufen bereits möglichst schön auszumalen versuche, reisst die Wolke auf und es geht los! Die ersten Local-Dummies fliegen raus und steigen bald bis an die Basis, gefolgt von den BG’s, diese kurbeln sich auch gleich hoch und geniessen den Ausblick aus etwa 1000m über Boden, mehr als ich erwartet habe. Toplanden war angesagt, damit man nicht vor schwerwiegende Tatsachen gestellt wird, denn wer absäuft, muss wieder hochlaufen. „Das gehört halt hier dazu“, oder auch: „Wer keine Flügel hat, hat Beine“.

Ob mit Fussmarsch oder geschicktem Fliegen, das reichhaltige Nachtessen am Grill mit grosser Auswahl an Beilagen haben sich alle verdient! Wohl genährt schauen wir vom Startplatz aus dem romantischen (die Meinungen gehen allerdings hier auseinander) Sonnenuntergang zu. Hinter uns brennt ein von der Dorfjugend gerade erst entfachtes Feuer, welches wir sogleich übernehmen als diese kurz auf Holzsuche gehen. Netterweise lassen wir sie aber dann doch an „unser“ Feuer und schlussendlich mit ihren Zelten zurück ;-). Beim Dessert, Jägermeister und Appenzeller in der heimeligen Skihütte diskutieren wir u.a. über den „spontanen“ Hardcore-Liegestütze-Jogger sowie Grilliervarianten von grünen/schwarzen Blattläusen und anderem Ungeziefer und lassen den Abend ausklingen.

Am Sonntag dreht der Wind auf SW, nicht startbar. Nach einer schönen Wanderung über Feld, Stock und Stein zu einem alternativen Startplatz in Mervelier angekommen, sind leider auch hier die Windverhältnisse eher schlecht als recht, höchstens ein Hüpfer wäre noch drin gelegen.
Trotz Wetterpech am Sonntag alles in allem ein gelungenes Wochenende mit schönen Erlebnissen und guten Erinnerungen, das Fluggebiet ganz klar ein Geheimtipp. Ein spezielles Merci an Dani für die reibungslose Organisation und hoffentlich bis zum nächsten Mal, was meint ihr?

Silvio