Stamm Wiehnachtsmärit

Am Donnerstag, 20.12.2012, findet der letzte Stamm dieses Jahres statt, und zwar am Wiehnachtsmärit auf dem Münsterplatz mit wärmendem Glühwein. Der Stamm beginnt ausnahmsweise mal schon um 18.00 Uhr, Treffpunkt ist der Moosesbrunnen auf dem Münsterplatz. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen.

JubiläumsGV – 5 Jahre Bärn Gliders

Am 30. November findet die Generalversammlung statt. Dieses Jahr feiern wir an der GV unser fünf jähriges Bestehen! Lasst euch überraschen…. Der Vorstand freut sich auf euer Kommen!  An-/Ab-Meldungen unter Kommentare auch möglich.

Vorstandsmitglieder: Remo, Lea, Märu, Tinu, MoMo

Turnen – SHV-Präsikonferenz

Während einige Bärn Gliders am Samstag am Turnen waren, haben die Co-Präsis an der SHV-Präsidentenkonferenz teilgenommen… Die einen genossen die Sonne und frische Luft, die anderen den Apéro und interessante Diskussionen in Luzern…

Nachtrag 2 zur dune du pyla

Wegen eines etwas ungeschickten Vorstandsmitgliedes wurden leider diverse Videoaufnahmen gelöscht (vorsicht: wenn man Dateien aus einem Ordner ausschneidet, diesen Ordner unmittelbar löscht und dann meint das Zeugs danach in einem anderen Ordner wieder ein zu fügen, muss damit rechnen, dass es dann eben nicht mehr in der copy-past-Ablage ist…). Zum glück hatte ein etwas geschickteres vorstandsmitglied noch die Kopien davon behalten also merci Lea

Remo P.

hike & fly

Zahlreiche Bärngliders, sieben an der Zahl,  sind hoffnungsvoll nach Wilderswil gepilgert – und sie wurden nicht enttäuscht.

Wir hatten den ultimativen Tag erwischt um auf die Sulegg zu Wandern um von dort einen langen thermisch aktiven Flug zu geniessen. Das „Fähnlein der 7 Aufrechten“ hat die doch ziemlich anspruchsvolle Wanderung zügig gemeistert. Beindruckt hat MoMo mit ihrer Schwer-Ausrüstung… Flink wie eine  Berggeiss ist sie die steilen Hänge hochgelaufen und als Vogel vor der Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau von dannen geflogen….

Der Trip  war für alle einen vollen Erfolg.  An dieser Stelle möchte ich die Bilder sprechen lassen:

Bilder Simu: https://plus.google.com/101087314607364814489#photos/101087314607364814489/albums/5802224330538918001

Bilder Dani: https://picasaweb.google.com/103643832707030017225/HikeFlySuleggOkt2012

 

21.10.2012 – Simu A.

Erweiterter WG-AusFLUG

Das sonnig warme Herbstwetter lockte diesen Sonntag 7 BärnGliders  aus ihrer Reserve und zieht die flotte Gruppe in Richtung Niederhorn. In Thun angekommen wird schnell klar, dass wir leider nicht die Einzigen waren mit dieser Idee, die Bergwelt zu erobern. Also werden Gleitschirmrucksäcke, Kinderwagen, Betagte, Familien mit Hunden und lärmenden Kleinkinder so in den Bus gestapelt, dass das Verletzungsrisiko durch Quetschungen relativ gering gehalten wurde.

In der Beatenbucht versammelten sich zusätzlich aus allen vier Himmelsrichtungen Mensch und Tier, welche das Niederhorn ohne all zu grosse Anstrengung erklimmen wollten. Gefühlte 5 Stunden später erreichte unsere Gruppe dann doch endlich das Ziel, aber oben angekommen bot uns ein Bild des Grauens. Wahrscheinlich schien das Niederhorn ein neuer Pilgerort zu werden, was uns Überflieger aber nicht stören musste, denn – der Startplatz war abgesehen von einer Flugschule fast frei.

Also liessen wir uns gemütlich nieder, tankten noch ordentlich Wärme (um nicht zu sagen, dass wir alle wie blöd schwitzten; und das Ende Oktober auf 1963 m.ü.M., man stelle sich das mal vor!)

Einer nach dem anderen flogen wir nun bei idealen Bedingungen der Sonne entgegen zum Landeplatz Lehn. Leider blieb das Vario an diesem Tag ziemlich ruhig, was uns aber einen wunderschönen herbstlichen Gleitflug bescherte.

Pascal, Remo und Sarah entschieden sich dann noch, den Niesen in Anspruch zu nehmen. Der Rest der Gruppe, Bea, Diana, Matthias und Stefan verabschiedeten sich in Interlaken und fuhren nach Hause.

Nun stellte sich der Dreiergruppe in Spiez ein klitzekleines Problem. Es war bereits 15 Uhr,  der nächste Zug fuhr erst wieder eine Stunde später zur Niesenbahn. Also wurde kurzerhand ein Taxi organisiert. (Nicht zu empfehlen, im Oberland sind diese Dinger noch einmal teurerJ )

Leider erwies sich aufgrund des zügig aufkommenden Nordwindes der Niesen als unfliegbar. Also genossen wir oben den Sonnenuntergang, bewunderten einmal mehr die Fliegerkunst der Rega und vernichteten die Höhe leider nicht wie gewünscht mit dem Gleitschirm, sondern mit der Bahn.

 

Sarah D.