Bericht des Sicherheitstrainings

Am Pfingstwochenende führten wir mit der Flugschule Birdwing ein Sicherheitstraining durch.

Am Samstag traffen wir (Luzius, Monika, Wolfgang, Tschortsch, Reinhard, Reto, Pascal und ich) um 08.00 beim Landeplatz Aaregg in Brienz ein. Die vom frühen Aufstehen durchs Band noch verschlafenen Gesichter wurden von Phillipe Arn empfangen. Nach einer ca. zweistündigen Theorieeinführung der verschiedenen Mänöver machten wir uns voller Tatendrang und dank unserem Fahrer Wolfgang auf zur Axalp. (Wobei es doch auch einige Teilnehmer hatte, die sich während der Bergfahrt sehr wortkarg gaben)…

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Die Freuden (und Leiden) eines langen Flugtages

Montag 5.Mai, 4:55h, mein Wecker klingelt. Ich schrecke aus dem Schlaf hoch und weiss gar nicht, wieso der schon so früh losgeht. Dann, einige Sekunden später, kommt mir alles wieder in den Sinn: Wir wollen ja heute nach Fanas fliegen gehen!

Schon einige Tage im Voraus wurden die Wetterprognosen studiert. So war denn auch schon am Mittwoch vorher klar, dass der Montag der beste Flugtag werden würde und ich begann Fliegerfreunde zu kontaktieren und gemeinsam mit ihnen Pläne zu schmieden.

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Der perfekte Montag

Nachdem mich die Sonnenstrahlen am Sonntag nur aufweckten und sich danach verzogen, blieben sie heute am Montag da. Voller Tatendrang und Vorfreude machte ich mich neben dem Frühstück nochmals an den Wettercheck. Zuerst hatte ich aber noch meine Klavierlektion und danach wollte ich in Richtung Marbachegg gehen. Noch während ich mich mit der CDur Tonleiter abmühte, vibrierte mein Telefon. Kaum draussen sah ich das Jürg sich gemeldet hatte, weil er spontan frei nehmen durfte.

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Müntschelen auf der Möntschelen

Nachdem wir uns in Erinnerung  gerufen hatten, wie gross Blumenstein sein kann, wenn man nicht weiss, wo der Landeplatz ist, kamen wir gerade noch rechtzeitig zum 1100 Bus. Weil aber der Himmel entgegen den Prognosen noch dicht mit Wolken behangen war, beschlossen wir kurzerhand selber hochzulaufen, wobei weniger ambitionierte ihren Schirm mit dem Bus hochfahren liessen.

Während wir hochliefen, hob sich die Wolkendecke über das Niveau des Startplatzes und die weit über 20 Flugschüler von Starterplus begannen zu starten. Oben angekommen stellten wir jedoch fest, dass der Startplatz dennoch rappelvoll war. Interessanterweise vorwiegend mit Bärnglidern. Was mich natürlich gefreut hat. Ich zählte 14 Stück. Hat jemand eine andere Zahl?

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Wettkampf-Fliegen, wie geht das?

Samstag Morgen, am Fuss des Weissensteins. Gut 50 Piloten mit ebenso vielen massigen Gleitschirmsäcken quetschen sich in ein einziges Postauto. Martin Scheel, Chef der Gleitschirmliga, hat ganz offensichtlich nicht mit so grossem Andrang gerechnet, sonst hätte er für dieses Ligafliegen wohl 2 Postautos bestellt… Jedenfalls wissen wir nun, dass es tatsächlich möglich ist 30 kg schwere Wettkampfausrüstungen in die Hutablage zu quetschen.

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