Eine Gruppe von 10 Personen machte sich auf zur Marbachegg. Am Anfang war die Thermik noch ziemlich verhalten. Das eine Lager vertrieb sich die Zeit mit munterem Kratzen und Absaufen. Das zweite Lager suchte Erfrischung und Schatten in der Beitz und am Startplatz. Für die Geduldigen ging dann am frühen Nachmittag ein gutes Thermikfenster auf was zu einigen schönen Thermikflügen führte
Am Morgen traf sich um die 20 Mitglieder unseres Clubs, um gemeinsam auf der Riederalp zu starten. Darunter viele unbekannte Gesichter. Mit dem Zug reisten wir bester Laune dem sonnigen Flugtag entgegen.
Schon am Vortag war klar: Die Bedingungen werden hervorragend sein– und nicht nur wir hatten das bemerkt. Der Himmel füllte sich schnell mit unzähligen Schirmen, die von der Frühlingsthermik profitieren wollten.
Wir nutzten die imposante Thermik, die uns Steigwerte von bis zu 10 m/s bescherte. Ein Mitglied unseres Clubs knackte zum ersten Mal die magische 100-km-Marke, während ein Anderer eine beeindruckende Stunde lang im Startschlauch kreiste 😂. Die Freude und das Staunen waren spürbar – jeder einzelne Flug ein kleines Abenteuer.
Das Wetter findet draussen statt. Die Prognosen hatten zwar Südwind angekündigt, doch er wehte viel stärker als erwartet durch die Südtäler. In Rosswald wurden am Nachmittag Böen von bis zu 50 km/h gemessen.
Nach vielen spannenden Flügen, geglückten Landungen und vielen Erfahrungen, machten wir uns erschöpft aber zufrieden auf den Heimweg. Am Abend rundete Georg den Tag mit einem lehrreichen Debriefing ab, bei dem wir wertvolle Erkenntnisse austauschten und den Tag Revue passieren liessen.
Ein grossartiger Tag voller neuer Erfahrungen, beeindruckender Thermik und unvergesslicher Momente. Das Landebier holen wir zu einem späteren Zeitpunkt nach
Ursina, Qsi und ich haben uns zu einem gemütlichen Hike&Fly von Erlenbach zum Startplatz Huus aufgemacht. Es war Ursinas erster Ausflug mit den Bärn Gliders. Nach einem 870 Höhenmeter Aufstieg durch die wunderschöne Frühlingslandschaft kamen wir etwas verschwitzt am Startplatz Huus an. Das Picnic genossen wir mit dem Ausblick auf den Niesen. Mit perfektem Aufwind starteten wir ins Simmental und flogen mit demTalwind zum Ladeplatz nach Därstetten. Dort trafen wir andere Gleitschirm Freund:innen. Zusammen gönnten wir uns eine Lande Schorle und eine Coup Denmark. Ein fantastischer Tag!
Genau aufs Wochenende dreht das Wetter und so ist der Samstag, 15. Februar 2025 ein richtiger Prachtstag im Berner Oberland. Wir sind aber nicht die einzigen, die das mitbekommen haben. Im kleinen Poschi von Lauterbrunnen nach Isenfluh erkämpfen wir uns, dieses Mal ohne professionelle Hilfe, die letzten Plätze. Bei der Luftseilbahn machen wir der langen Schlange entsprechend lange Gesichter und entscheiden uns, in der Annahme, dass wir schneller bei der Lobhornhütte sind, bereits von Isenfluh aus zu Fuss aufzusteigen und nicht ewig anzustehen. Damit das Resultat aber auch wissenschaftlich belegt werden kann, opfert sich Q-Si doch anzustehen und die Bahn zu nehmen.
Der Aufstieg mit den Schneeschuhen durch den sonnendurchfluteten Wald mit dem kühlend tropfenden Schnee von den Bäumen ist wunderbar. Vali, Bänz und Grosi treffen eine Viertelstunde nach Q-Si bei der gut besuchten Lobhornhütte ein. Dort empfangen wir die Grüsse von Michu. Der ist aufs Niederhorn. Absichtlich.
Nach einer Stärkung geht es weiter durch den Tiefschnee. Die Lawinengefahr ist zwar erheblich, aber wir sind auf der Route nicht ausgesetzt. Non problemo. 200 Höhenmeter weiter oben, beim Startplatz Schärihubel, passt der Wind. Mit unseren Schneeschuhen präparieren wir eine schöne Startbahn und einer nach dem anderen startet zu einem genüsslichen Flug auf die Höhenmatte.
Leider hatten wir für das diesjährige Jahresabschlussfliegen wieder kein Wetterglück. Daher haben wir es uns erspart, bei garstigem Wetter auf der Fiescheralp zu hocken und haben dafür die Sonderausstellung „DANCE!“ im Museum für Kommunikation in Bern besucht. Die hat uns in Bewegung gebracht. Ein paar sind sogar ein bisschen abgehoben und wir haben auch erlebt, wie schwierig es ist, sich beim richtigen Song nicht zu bewegen. Es hat Spass gemacht. Fast so viel wie fliegen.
Mit einem Apéro im Hellys und einem schönen Abendessen im Sous le Pont stärken sich Röfe, Lüku, Sandra B., Luzi, Grosi, Saskia, Märcu, Sandra D. und Q-Si wieder für neue Abenteuer. Zum Beispiel einen grauen Sonntag auf dem Sofa…
Mann (es gab keine weiblichen Teilnehmer) traf sich zur Mittagszeit auf der Marbachegg. Grosi war leider krank und so setzten wir uns gemeinsam mit den Aufgaben auseinander, die er im Voraus niedergeschrieben hatte. Es galt verschiedene Turnpoints zu erreichen. Aber einige davon haben uns nicht angeturned, weil sie mit der spärlichen Thermik in unerreichbarer Ferne schienen. Ferner galt es im Flug ein Holzstück in einen Kreis abzuwerfen und eine Punktlandung zu vollführen. Derjenige, der dem Kreis oder Landepunkt am nächsten kommt, kriegt so viele Punkte wie es Teilnehmer hat, der zweitnächste dann einen Punkt weniger usw. Schlussendlich gewinne der durchschnittlichste Pilot. Ach ja, für den längsten Flug sollen auch noch Punkte vergeben werden. Nach Verkündung dieser Regeln wurden verschiedene Strategien ausgeheckt und überlegt, die mit Namen gekennzeichneten Holzstücke zu modifizieren, um deren Flugeigenschaften zu verbessern. Aber umgesetzt wurde nichts davon. Denn nach einem Nullwind-Start waren alle Piloten primär damit beschäftigt, sich in der Luft zu halten. Da wir alle beisammenbleiben, gab es keine grossen Ausreisser nach oben oder nach unten, was die Flugdauer oder die erreichten Wendpunkte anbelangte. Die Entscheidung beschränkte sich daher auf den Zielwurf und die Punktlandung. Das Abwurfziel befand sich im Endanflug auf den Landepunkt und sorgte so für erschwerte Landebedingungen. Einzelne konzentrierten sich ausschliesslich auf das Abwerfen und trafen dadurch beinahe das Zentrum, landeten dafür aber weit ab. Andere warfen ihr Holz in hohem Bogen von weit oben, trafen dafür aber den Landepunkt. Verletzt wurde niemand, ausser vielleicht der Stolz des einen oder anderen Teilnehmers. Bei den Spielen kamen bei sämtlichen Teilnehmern sportliche Ambitionen auf und um Ausreden, wieso nicht getroffen wurde, war auch niemand Verlegen. Ich glaube, behaupten zu dürfen, dass alle Teilnehmenden Spass hatten, bin stolz zusammen mit Bärnu der durchschnittlichste Pilot zu sein und danke den Organisatoren.
Der Wildstrubel ist der Hausberg von der Lenk, und damit ein Traum für die Piloten, die dort gelernt haben, wie man unter einem Gleitschirm in der freien Luft schwingen kann. Den Gipfel kann man unterschiedlich erreichen… mit den Skier, zu Fuss, oder mit dem Gleitschirm. Am 10. August haben sich eine kleine Gruppe von Bärn Gliders und Members von der Flugschule Time to Fly aus dem Simmental getroffen, um zusammen einen unvergesslichen Hike and Fly zu erleben.
Die Prognose für den Tag war genial, wenig Westwind und sehr hohe Temperaturen, keine Überentwicklung. Wir konnten also relativ spät losmarschieren, kurz vor 10 Uhr auf dem Gletscher de la Plaine Morte. Der Gletscher ist bereits ausgeapert und ermöglicht ein einfaches und unkompliziertes Terrain. Nach etwa einer Stunde auf dem Eis steigen wir aus dem Gletscher aus, tanken etwas Energie und laufen los Richtung Gipfel, was jetzt nur eine Möntschele-Einheit entfernt ist. Immerhin ist der Gipfel auf mehr als 3’000 Meter Höhe, der Tag schon lang und die Rucksäcke sehr gross auf dem Rücken. Die Wanderung ist also in sich bereits ein schöner Moment für uns alle. Ich war zum Beispiel noch nicht oben!
Als Abschluss haben wir uns noch Start-parat gemacht. Der Wind war schwach und perfekt aus dem Westen ausgerichtet. Eins nach dem anderen sind wir alle in die Luft gekommen, mit unterschiedlichen Ziele im Kopf. Doch sind wir alle in der Lenk oder in Adelboden gelandet… aber alle mit sehr grossen Smiles auf den Gesichtern!
Am 10. August waren wieder einmal BGDays angesagt und dieses Mal – man glaubt es kaum – sah es fliegbar aus! Wobei Flexibilität vorausgesetzt wurde: Zuerst sah es nach einem Hammertag im Jura aus, dann war die First Favorit und schlussendlich sind wir im Wallis gelandet. Die Pläne waren unterschiedlicher Natur. Für einige war es der erste Flug im Wallis und andere wollten via Finsteraahorn zurückfliegen. Auf dem Weg ins Wallis wurden die Optionen diskutiert und das Fluggebiet erläutert. Schlussendlich waren wir um 13 Uhr auf der Fiescheralp und sahen bereits viele Schirme in der Luft – offenbar waren die Bedingungen besser als prognostiziert! Wir liessen uns aber nicht stressen und machten uns gemütlich ready. Der Plan: Starten, Eggishorn überhöhen, Richtung Bellwald fliegen und sich dann zusammen in die hohen Berge vorarbeiten. Päscu und Simu waren zuerst an der Basis und flogen noch etwas in Richtung Riederalp, während die übrigen mit den stabilen Bedingungen kämpften. Diese harzigen ersten Meter waren dann leider auch der Grund, warum einige bereits landen mussten. Daher machte sich dann das Duo Päscu und Simu auf den Weg, den Plan umzusetzen – dies bei einem wunderbaren Panorama! Es ging dann auch wie geschmiert bis zum Finsteraahorn. Dort reichte die Basis, ca. auf 3800m, nicht um auf der westlichen Seite des Gipfels zu queren – trotz hartem Arbeiten und versuchen von verschiedenen Taktiken. Schlussendlich musste man auf der östlichen Seite queren, trotz der potenziellen Lee-Situation. Dieses Lee war aber kaum bis nicht vorhanden, was die Nerven doch arg beruhigte! Nach der Querung war es dann nur noch Genuss – sanfte Thermik, einsetzende Abendstimmung und ein Flash nach dem erfolgreichen Flug! Schlussendlich ist Duo – leider nicht mehr zusammen und daher Zeit versetzt, in Interlaken gelandet. War ein cooler Tag! Das nächste Mal schaffen es sicherlich alle:)
Beichle H&F am ersten Sommertag (!) 18.06.2024 Der Aufstieg von Escholzmatt her hat es in sich: zuerst ganz unverfänglich durch Märchenwälder, dann steigt es allmählich an, bis es zuletzt „cheibe schtotzig“ wird. Aber die Aussicht, oder besser Rundumsicht war Belohnung genug für den schweisstreibenden Aufstieg von 1000 Höhenmetern in ca. 3 Std. Michi, Mättu und Geri konnten dann bei idealen Windbedingungen aus NNW vom Startplatz, welcher ca 500m südwestlich des Gipfels zu finden ist, abheben und sogleich in die Thermik einsteigen. Schön, dass alle 3 wieder praktisch am selben Ort in Escholzmatt landeten, was natürlich Gelegenheit für ein Landebier bedeutete!“ Cool, so zusammen aufzusteigen, sich auszutauschen und zusammen zu fliegen. Dies ist gelebtes Vereinsleben, aus voller Überzeugung allen zur Nachahmung empfohlen. Geri
So cool 😎, mit einem kurzen Chataufruf kamen trotz unsicheren Prognosen und erheblicher Gewitterneigung viele BärnGliders ins Stockental (Asia, Pascal, Mättu, Dave, Klaus, Luca, Tinu, Geri und Lena vom PDCS). Kaum hatten wir die 900 Höhenmeter aufs Voderälpital geschafft, zogen Klaus und Luca gleich noch weiter auf die Walalp. Die Thermikentwicklung war nicht berauschend, so dass die meisten nach ca 30 Minuten wieder am Boden standen. Oder war es eher der Durst, der alle runterzog ins Restaurant Stockhorn in Niederstocken? Merci an dieser Stelle dem Club für die Übernahme der Landegetränke, das finden alle Nutzniesser natürlich super 🍻. Auf ein nächstes Mal 😃
Geri
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.