SIK Birdwing

Die zehn Plätze für den Sicherheitskurs waren beliebt und der Kurs somit innert Kürze ausgebucht. Ändu, Doris, Jakob, Lea, Räfu, Silvio, Tinu N., Tinu K., Mättu und Michu waren die Ersten welche sich angemeldet haben und somit in den Genuss der lernreichen Tage kamen.
Am Freitag um 13 Uhr ging’s los. Die Zeit im Zug von Bern nach Meiringen wurde fürs Mittagessen genutzt und dank einem Extra-Postautohalt direkt vor der Flugschule Birdwing mussten wir unser Gepäck nicht mal weit tragen. In der Flugschule angekommen gings gleich los. Höisi erklärte uns kurz den Ablauf der gesamten drei Tage und schon wurde mit der Ausrüstungskontrolle, der Materialverteilung und der Besprechung der verschiedenen Manöver begonnen. Bald kam bei uns die Frage auf, ob denn bei dem super Wetter nebst der vielen Theorie nicht noch ein Abendflug möglich wäre? Höisi war einverstanden und so fuhr die gesamte Gruppe vor dem Nachtessen noch auf die Axalp. Wir genossen den ruhigen Flug und bei einigen reichte die Zeit sogar noch für einen Sprung in den Brienzersee. Zurück im Wysland war der Tisch bereits gedeckt und die Glut bereit zum Grillieren. Nach einem schönen Abend mit vielen Grilladen, vor allem vielen Merguez-Würstchen, wurden wir von Höisi in die Jugi nach Brienz chauffiert. Die Zimmer wurden bezogen doch die Meisten hatten nicht den besten Schlaf. Einigen wars zu heiss, andere wurden durch noch später heimkehrende Jugigäste geweckt und einer fiel sogar aus der oberen Etage des Kajütenbetts. Ja spätestens da war das gesamte Zimmer wieder wach!
Nichts desto trotz kamen alle pünktlich um halb acht zum Frühstück und stärkten sich für den bevorstehenden Tag. Danach gings los mit dem praktischen Teil des Kurses. Mit einem Morgenturnen während dem ersten Flug wurde begonnen und alle konnten während 3-4 Flügen ihre Extremflugmanöver trainieren. Einige beherrschten die Manöver schon sehr gut, doch den Satz: „Ja das schauen wir dann auf dem Video nochmals genau an“ bekamen wir ein paar mal zu hören.
So gings dann nach einer kurzen Abkühlung im See zurück in den Theorieraum wo sämtliche Figuren nochmals angeschaut wurden. Teilweise war sogar die Zeitlupenansicht nötig um zu sehen was denn wirklich falsch lief. Es war spannend zu sehen wie unterschiedlich sich die verschiedenen Schirme, aber auch die verschiedenen Piloten, in den Extremsituationen verhalten. Als Auflockerung zwischen den vielen Videos stand nochmals Grillieren auf dem Programm. Merguez-Würstchen gab’s keine mehr, dafür saftige Steaks, leckere Salate und ein heftigeres Gewitter. Beim zweiten Teil der Viedeoanalyse waren alle schon etwas müde und beim anschliessenden Fussballmatch kämpften einige gegen den Schlaf. Alle waren froh dass der Match ohne Verlängerung entschieden wurde und wir so noch vor Mitternacht in der Jugi ankamen.
Auch am Sonntag starteten wir wiederum sehr früh da bereits für den Nachmittag Gewitter prognostiziert waren. Während zwei Flügen konnte nochmals das richtige Verhalten in Extremsituationen trainiert werden. Die Vorschritte waren bereits deutlich zu erkennen. So wurden Wingovers perfektioniert, das Verbleiben in der Steilspirale etwas verlängert, Fullstalls optimal ausgeleitet und einige versuchten sogar einen SAT zu erfliegen. Im dritten Flug stand dann bei den Meisten das Auslösen des Notschirms auf dem Programm. Höisi erklärte uns nochmals genau zu welchem Zeitpunkt und an welcher Position wir den Schirm werfen und wie wir uns danach verhalten sollten. Die Theorie war klar, das Boot bereit und so gings zum letzen Mal hinauf zum Startplatz. Die Notschirme wurden in verschiedensten Situationen ausgelöst. Einigen gelang anschliessend der B-Stall des Hauptschirms und jene landeten auch ganz sanft im Wasser. Andere hatten etwas mehr zu kämpfen, erwischten die B-Leinen nicht oder mussten sich sogar aus den Hauptschirm-Leinen befreien.
Bei der Hitze war die Erfrischung im Brienzersee jedoch für alle eine willkommene Abkühlung und nachdem auch die letzten Schirme etwas getrocknet wurden machten wir uns an die letzten Videoanalysen. Wir wissen nun wie man sich idealerweise am Notschirm verhält, doch ob das im Erstfall gelingt hängt von sehr vielen Faktoren ab.
Es war ein super Weekend, es war anstrengend, sehr heiss, aber interessant und wir haben Einiges gelernt. Vielen Dank dem Birdwing-Team für die dreitägige Betreuung und Ändu für die Organisation des gesamten SIKs inkl. Unterkunft!
Doris

SIK Axalp mit Franz Meyer

 

Am Freitag Abend drückten Noemi, Dani, MoMo und zwei Non-Bärn Gliders die Schuhlbank: Gebüffelt wurde die Theorie für das bevorstehende Sicherheitstraining: Flugrisiken notieren, Erwartungen formulieren, Manöver besprechen… Am Samstag dann die Praxis. Dani flog die perfekte Vrille, obwohl er ja eigentlich die Spirale fliegen wollte 🙂 Noemi beherrschte ihren Schirm und landete wie gewünscht nicht im See.  Selber habe ich versucht den „Helikopter“ zu fliegen und dann das Ausleiten über den Fullstall.  Einen kurzen Moment trauerte ich meinem Alpha nach – der Ion verlangt weniger Kraft beim Fullstall und es fühlt sich viel ruhiger an, dabei reizt mich ja gerade dieses ‚Kraftzusammenspiel‘. Das Baden im Brienzersee haben Noemi und ich nach drei tollen SIK-Flügen genossen. Es war ein guter Tag – aber doch fast ein „zu guter“ Tag um im Himmel Gabriolen zu machen… Freue mich deshalb umso mehr auf Fluggeschichten am Stammtisch!

28.6.2010

First-Interlaken


Interlaken

Noemi:
Gestern machten sich diverse Bärn-Gliders auf ins Oberland, um die guten Flugbedingungen auszunutzen. Ich schloss mich den Langschläfern an und stand erst um 9:30 am Bahnhof. Ziel: Grindelwald. Der Startplatz glich einem farbigen Bienennest, die Anzahl der flugwilligen Piloten war enorm. Doch die Gleitschirme verteilten sich in der Luft relativ rasch und Sarah und ich hatten den ersten Lift rauf auf knapp 3000 Meter quasi für uns alleine. Bald waren dann auch Pascal und Pesche auf gleicher Höhe. Mit Handzeichen verständigte ich mich mit Herr Wurtz, dass wir uns nun auf den Weg Richtung Faulhorn machten. Erstaunlich ruhig war die Luft und das Spiel zwischen Aufdrehen und Weitergleiten war genial. Eine einzige Ehrenrunde war nötig, als mich kurz vor der Überquerung der letzten Krete, angesichts meiner nicht wahnsinnigen Höhe, der Mut verliess und ich zurückfliegen musste. Der zweite Anlauf klappte und nach 58 Minuten landete ich in Interlaken, enorm zufrieden mit meinem ersten Flug First-Interlaken und mit einem Dauergrinsen auf dem Gesicht.

Lea:
Auch ich machte mich gestern auf zu meinem Jungfernflug First-Interlaken, resp. zu meinem ersten Streckenflug überhaupt. Nachdem ich bereits über dem Startplatz problemlos auf 3000 Meter aufdrehen konnte, war ich ziemlich zuversichtlich und machte mich ganz alleine via Waldspitz auf Richtung Faulhorn. Das Faulhorn passierte ich mühelos und auch die erste Krete dahinter habe ich problemlos überquert. Danach wurde es jedoch knapp und ich getraute mich nicht, die Schynige Platte zu tief anzufliegen und evtl. im Lee-Rotor zu landen. Also bereitete ich mich schon mal psychisch darauf vor, in Zweilütschinen zu landen und flog der Krete entlang Richtung Notlandeplatz. Plötzlich fand ich doch noch ein bisschen Thermik und nach längerem Probieren konnte ich nochmals genügend Höhe machen und die Schynige Platte mit Vollgas 🙂 überqueren. Gemütlich gondelte ich dann bis zur Höhenmatte, wo ich überglücklich landete.

Fotos:
http://picasaweb.google.ch/noemigrossen/FirstInterlaken02
http://picasaweb.google.ch/pescaone/FirstBarnGliders
http://picasaweb.google.ch/baernerin/Grindelwald
http://www.wurtz.ch/wp/

Fliegen an der Winde!!

Hallo liebe Bärn Gliders. Hier ein Bericht aus dem Flachland.

Weil hier in Holland immer noch keine Berge wachsen, (habe ein paar Schweizer Steine eingepflanzt, leider ohne Erfolg….) habe ich mich für einen Gleitschirmkurs an der Winde angemeldet.

Der Nachteil ist, dass man nicht hochlaufen kann, aber man kann ja mit dem Velo Richtung Flugplatz fahren! Weiterhin hatte ich eigentlich keine hohen Erwartungen von der Flachlandthermik.

Aber ja, wenn man keine Wahl hat…..! So bin ich am 21. Mai Richtung Flugplatz gefahren. Bevor man die ganze Winde aufgebaut hat, ist man locker eine Stunde weiter. Und dann muss man sich noch in die Pilotenschlange einreihen.

Ich hatte den theoretischen Teil natürlich schon fleissig gelernt, aber als ich dann an der Reihe war, konnte ich mir natürlich nichts mehr erinnern. Jetzt habe ich es doch in meinen Kopf gekriegt. Es funktioniert so: Über Funk wird der Windenführer in dieser Reihenfolge informiert: „Pilot und Gerät startbereit“, „Pilot eingehängt“, „Seil anziehen“, „Seil straff“, „fertig“ (anfangen zu laufen, Schirm hochziehen). Nach dem Kontrollblick ruft man „Staaaaart“ und auf geht’s!

Ganz gemütlich bin ich in 2 Minuten auf 300 Metern und gebe das abgesprochene Beinzeichen (die Beine grätschen). Der Druck vom Seil fällt weg und ich klinke aus. Und so flieg ich so frei wie ein Vöglein Richtung „Hausbard“ (ein trockene Wiese).

Aber dann!! Es geht sogar noch hoch! Und das um 17:00 Uhr!! Nach dem Eindrehen habe ich sogar noch ein bisschen Höhe gemacht. Danach fliege ich zum Startplatz und lande dort wo ich gestartet bin. Das nennt man doch eine Toplandung, oder? Einfach genial, mein erster Windenflug. Es folgen noch 3 bis zum Sonnenuntergang.

Das schmeckt natürlich nach mehr! Sobald ich meinen Windenschein habe, kann ich auch ausserhalb der Schulungszeiten fliegen. Dann hoffe ich, euch mehr erzählen zu können über Flachlandthermik.

Aber ich komme vorher sicher noch in die Schweiz, um die Berge zu geniessen.

Bis dann!

Gruess Immo

Pfingstmontagsfliegen oder „Der Niesen ruft“

Lea und Räfu haben für Pfingstmontag zum Fliegen vom Niesen aufgerufen. Dem Ruf folgen MoMo, Michu, Volkmar und ich. Für mich das erste ‚richtige‘ Bärn-Gliders-Fliegen, notabene erst der dritte Flug nach der praktischen Prüfung und der erste ab dem Niesen. Dementsprechend war ich auch es bitzeli nervös… gleichzeitig aber auch froh, erfahrene Piloten um mich zu wissen.
MoMo nutzt unterwegs ihre Connections und organisiert uns vom Zug aus Gruppentickets Mülenen – Niesen (einfach, ist ja klar). Der Warteschlange an der Kasse können wir dadurch entgehen, jedoch nicht derjenigen zum Bähnli – und die ist ganz schön lang. Rund 1.5h später haben wir es geschafft und stehen auf dem Gipfel. Auf dem Weg zum Startplatz gehen mir einige Gedanken durch den Kopf… Was wird mich erwarten? Werde ich beim Start alles richtig machen? Die Tipps aller Piloten noch einmal sortieren, etc, etc. Und dann sind wir da – nicht alleine. Unter vielen anderen sind die Bärn-Gliders Barbara, Florian, Adrian, Sascha, Rahel und Jovan ebenfalls mit von der Partie.
Nach kurzer Verpflegung geht’s los: MoMo steigt als erstes in die Thermikschläuche, dicht gefolgt von Michu. Volkmar, der übrigens auch seinen ersten Höhenflug nach der Prüfung absolviert, legt zwar einen etwas wackligen Start hin, aber auch er gelangt in die Luft. Bei mir macht sich nochmals die Nervosität bemerkbar: Durch den doch ziemlich starken thermischen Aufwind habe ich etwas Respekt vor dem Starten… dank Lea’s Hilfe klappt’s jedoch auf Anhieb und erst noch einwandfrei. Es geht auch gleich so aufwärts, dass ich innert Sekunden den Startplatz überhöht habe. Die Nervosität legt sich und ich kann das immense Panorama geniessen – herrlich! Auch Räfu und Lea folgen und gewinnen im Nu an Höhe.
Während MoMo fast bis Adelboden und wieder zurück fliegt, verliert Michu leider die Schläuche und landet in Frutigen. Für mich wäre ein solches Vorhaben doch noch ein Nümmerli zu gross, weshalb ich mich mit der Thermik rund um den Niesen begnüge und da ein paar Erfahrungen sammle. Eine davon: ich verkrampfe mich noch viel zu fest! Bauchmuskelkater lässt grüssen… 😉
Hintereinander landen wir in Spiez und treffen beim „Après-Fly“ in der Brasserie wieder auf Jovan (inkl. glücklichem Passagier), Rahel und Ruben.

Auf der Rückreise entschliesst sich unser Grüppli zu einem spontanen Grillieren bei mir zu Hause. Chrigu L. (ein zukünftiger Bärn-Glider ;-)) ist mit dabei und etwas später kommt auch Ändu R., der heute sein erster Segelflug absolvierte und ein leckeres Dessert mitbringt, dazu. Bei munterem diskutieren über Flugerfahrungen, Flugferien, Testivals und die Schweizer Gleitschirm Clubmeisterschaft 2010 in Gstaad inkl. der Frage, ob es die Bärn-Gliders schaffen ein Frauen-Team anzumelden, lassen wir das Pfingstmontagsfliegen ausklingen.

Mein Fazit: Die Feuertaufe habe ich überstanden und ich war bestimmt nicht das letzte Mal mit von der Part(y)ie 😉

Nicole

Sehbehindertenfliegen

Fliegen ist grossartig. Aber wieso eigentlich? Wegen der Aussicht? Dem Spiel mit der Thermik? Oder dem Pfeifen des Fahrtwinds? Am Samstagmorgen trafen sich Rosa, Brigitte und Roman, Sehbehinderten des Tandemvelovereins Bern, mit Tandempiloten aus der ganzen Schweiz und einigen weiteren Helfern zum gemeinsamen Fliegen. Die Wetterprognose verheissen schon früh am Tag Gewitter und so machen wir uns nach einem kurzen Kennenlernen rasch ins Fluggebiet Mauborget auf. Dort angekommen verziehen sich wie bestellt hangnahen Wolken und so machen wir uns sobald auf zum Startplatz wo uns ein perfekter Aufwind begrüsst. Nun werden wie Brigitte meint alle „wie in ein Rössligschirr eingespannt“ und los gehts. Schöne Thermik entwickelt sich und so ist das Fliegen heute mehr als nur die Aussicht wie von einem Hochsitz. Thermikblasen reissen uns in die Höhe und wärmere Luft streicht uns um die Nase. Fallen wir aus der Thermik heraus pfeift der Wind wieder stärker. Schnell ist Rosas Anspannung vor dem Start verschwunden und auch Roman gefällst. Nach einem langen ersten Flug hält sich das Wetter überraschend gut und erlaubt uns noch eine weitere Runde Flüge mit den Helfern und Sponsoren. Bei bestem Sonnenschein lassen wir schliesslich den Flugtag am Neuenburgersee ausklingen. Ein gelungener Tag! Und ja, auch ohne Aussicht vermag das Fliegen zu begeistern.

Herzlichen Dank an die Firma DiSo für das Sponsoring, an die Tandempiloten Andy, Rolf Müller, Roger, Jovan und Rolf Beck, an die Begleiter Fredi, Theo und Jörg, an die helfenden Bärn Gliders Lea, Räfu und Tinu, an Fahrer Fretsch, Fotograf Simu und natürlich an die Organisatorin Momo.

Bilder:

http://picasaweb.google.ch/andreasreufer/SehbehindertenFliegenMauborget080510#

http://picasaweb.google.ch/baernerin/SehbehindertenFliegenMauborget

http://picasaweb.google.ch/noemigrossen/Sehbehindertenfliegen#

http://picasaweb.google.ch/rolfmu/SehbehindertenFliegenMauborget080510#

http://www.flickr.com/photos/gumelstungis/sets/72157624030968268

http://picasaweb.google.com/berofly/Sehbehindertenfliegen#

http://cid-841748a50cc85d9b.skydrive.live.com/browse.aspx/.Public?uc=2

Ändu R.

optimale Flugbedingungen…

Wer ist am Mittwoch geflogen? Spontan konnte ich mir den Donnerstag frei nehmen und bin zusammen mit Dani nach Interlaken gefahren. Stundenlanges Fliegen bei ruhigen Frühlings- verhältnissen. Mein Ion 21 ist einfach genial! Beeindruckt haben mich auch die Fluggeschichten von Dani. Er ist seit 1987 brevetiert…

Am Landeplatz traffen wir dann auch noch Simu A.

Andreas D. ging auf Strecke – wohin wohl?

Trainingscamp San Fermo

Fliegen,
nicht fliegen können weil das Wetter schlecht ist,
viel zu viel und unheimlich gut essen,
auf das nicht existierende mousse au chocolat warten,
die besten Espressi der Welt schlürfen,
trinken, Bicicletta und andere Köstlichkeiten,
Geburtstage und alle Tage dazwischen feiern,
tanzen.
Rückwärts starten,
hanglanden, aber bitte ohne Sackflug,
aufdrehen wenn die anderen schon am Boden stehen,
neue Gleitschirm-Wurf-Starttechnik erfinden,
diebischem Hunden nachrennen,
toplanden.
Bodenhandling,
warten bis der Föhn doch noch nachlässt,
schaukeln bis sich die Balken biegen,
jassen, und das mit misère,
Grabkerzen sammeln,
die strammen Waden der Lombardei-Rundfahrenden bestaunen,
Karten schreiben und dann keine Francobolli finden
all dies war San Fermo 2010
Ich freue mich schon aufs nächste Jahr.
Michael

SHV-GV in Luzern

Vier Bärn Gliders wollten es wissen – was wird an einer SHV-GV wohl anders gemach als an einer Bärn Gliders GV?

Verschiedene Referenten wurden eingeladen: Der Direktor des Verkehrshauses Luzern, ein BAZL-Vertreter und ein Aeroclub Vertreter. Sie alle bedankten sich u.a. für die konstruktive Zusammenarbeit mit dem SHV.

Der formelle Teil wurde effizient abgehandelt und mit Filmeinlagen aufgelockert.

SHV-Ziele fürs 2010
– Förderung der Sicherheit in allen Belangen
– Erhaltung der Freiheit
– Optimierungen im Luftraum
etc.

Anschliesend gab es ein Apéro und es bot sich die Gelegenheit Kontakte zu unterschiedilchen Piloten und Pilotinnen zu knüpfen.  Geselliges Beisammensein…

Die nächste SHV-GV findet Ende März 2011 in Chur statt. Wer ist dabei,  wenn wir gerade dort ein Flugweekend organisieren?

31.3.2010 – MoMo